Messer-Statistik noch viel schlimmer: Schluss mit der Vertuschung!
Dass es infolge der Massenmigration zu einem Anstieg der Messer-Gewalt in unserem Land gekommen ist, bestreitet außerhalb der Regierungs- und Medienblase kaum noch jemand. Doch aktuelle Recherchen des Portals „NIUS“ zeigen: Es ist noch viel schlimmer. Während das Bundeskriminalamt für das vergangene Jahr von bundesweit 8951 Messer-Attacken spricht, kommt die Polizei allein in Nordrhein-Westfalen im selben Jahr auf 6221 Messerangriffe. Da aber ein einzelnes Bundesland wohl kaum für 70 Prozent der Messer-Angriffe verantwortlich sein kann, fragte „NIUS“ beim BKA nach. Die Antwort der Behörde hat es in sich: Messerangriffe werden erst seit 2020 bundeseinheitlich erfasst, sodass „die Daten zu Messerangriffen aufgrund mangelnder Validität bisher nicht vollumfänglich veröffentlicht werden können.“
Darüber hinaus zählt die nordrhein-westfälische Polizei grundsätzlich Messerangriffe und Angriffe mit anderen Stichwaffen zusammen. Das bestätigte das zuständige (CDU-geführte) Innenministerium. Bei den 6221 Messer-Angriffen in NRW hat im Übrigen fast die Hälfte der Tatverdächtigen keine deutsche Staatsbürgerschaft. Die Haupt-Herkunftsländer der Tatverdächtigen sind Syrien (469), die Türkei (298) und Rumänien (152). Doch mit der Erleichterung von Einbürgerungen einschließlich „Chancenaufenthaltsrecht“ arbeitet die Ampel-Regierung daran, auch diese statistischen Fakten schrittweise zu vernebeln.
Vor der Therapie kommt die Diagnose: Wenn wir für mehr Sicherheit in Deutschland sorgen wollen, dann brauchen wir auch Transparenz und Schonungslosigkeit bei den Fakten. Das gilt für Statistiken genauso wie für Polizei- und Medienberichte, in denen oftmals nur irreführend von „einem Mann“ die Rede ist. Das Problem muss beleuchtet, beim Namen benannt und vor allem schnellstmöglich angegangen werden: Mit geschützten Grenzen und mit konsequenter Abschiebung von Ausreisepflichtigen und Kriminellen.
++ Diesen Beitrag haben wir von der AfD Bundesseite übernommen. ++
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