** PODIUMSDISKUSSION AM WIDUKIND-GYMNASIUM ENGER WAR PRAKTIZIERTE DEMOKRATIE **
++ Stadt Löhne und Landwirte sollten sich daran ein Beispiel nehmen ++
Die im Vorfeld viel diskutierte Podiumsdiskussion am 12. Februar unter Beteiligung des AfD Bundestagskandidaten Sebastian Schulze am Widukind-Gymnasium Enger hat am gestrigen Tag ohne jegliche Zwischenfälle stattgefunden.
Im Gegenteil – alle Beteiligten hatten die Möglichkeit, ihre Positionen darzulegen und es wurde auch im Nachgang viel zwischen Schülern und Politikern diskutiert. So soll es sein. Obwohl es eigentlich selbstverständlich sein sollte, darf man der Schulleitung des Widukind-Gymnasiums Enger ein Kompliment machen die es mit der Veranstaltung ermöglicht hat, dass durch diese Diskussion das gesamte politische Meinungsspektrum abgedeckt werden konnte.
Ganz anders das Verhalten der Stadtverwaltung Löhne. Hier wurde mit der Nichtberücksichtigung der AfD bei der geplanten Oberstufendiskussion am 18.2. und mit der anschließenden Absage der Veranstaltung nicht nur gegen elementare demokratische Gepflogenheiten verstoßen, sondern man hat auch noch ausdrücklich ministerielle Weisungen ignoriert.
Aus diesem Grund hat der AfD Kreisverband Herford Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den Bürgermeister der Stadt Löhne, Herrn Poggemöller, sowie gegen die zuständige Amtsleitung erhoben.
Hierzu Sebastian Schulze: „Ich bedaure die Absage dieser Veranstaltung außerordentlich; ich hätte gern mit den anderen Direktkandidaten auch hart in der Sache diskutiert; eine Absage wäre nicht nötig gewesen – man hätte mich – wie in Enger – einfach nur einladen können…“
Ähnlich wird seitens der AfD Herford die Ausladung von Sebastian Schulze durch den Kreislandwirtschaftsverband Herford beurteilt. Hierzu AfD-Kreispressesprecher Arend Janzon: „Wir wissen aus vielen Gesprächen – nicht erst seit den Bauernprotesten Anfang 2024 – dass auch viele Landwirte mittlerweile die AfD unterstützen.“
Und wenn der Kreisverbandsvorsitzende der Landwirte, Hermann Dedert – Originalzitat – meint: „Einige Personen die für die AfD antreten, hätten ganz klar ein rechtes Verständnis“, so sollte Herr Dedert zur Kenntnis nehmen, dass rechts bzw. rechtskonservativ zu sein die gleiche Daseinsberechtigung im demokratischen Spektrum hat wie auch die gesamte linksgrünrote Einheitsfront, so abschließend Arend Janzon.
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