++ AfD Bünde fordert flexibles Sicherheitskonzept – Versenkbare Poller reichen nicht aus! ++

 

Angesichts der schrecklichen Ereignisse von Magdeburg fordert die CDU Bünde nunmehr den Bau von versenkbaren Antiterror – Pollern. Hierzu Arend Janzon, Pressesprecher des AfD Kreisverbands und zugleich stv. Kreissprecher: „Angesichts der anstehenden Wahlkämpfe hat die CDU offensichtlich das Thema Innere Sicherheit für sich entdeckt. Dabei ist es doch vornehmlich die CDU gewesen, die durch ihre völlig verfehlte Politik der unkontrollierten und illegalen Massenmigration aus Asien und Afrika den Boden für islamistische Anschläge in unserem Land bereitet hat. Sie fordert daher Lösungen für Probleme, die sie selbst verursacht hat. Es wäre an der Zeit, dass sich die CDU für all das Leid in Deutschland, das ihre desolate Migrationspolitik der letzten Jahrzehnte verursacht hat, bei der Bevölkerung entschuldigt“.

Die Sicherheitsbehörden gehen von Hunderten von radikalislamistischen Schläfern in Deutschland aus; die Gefahr neuer Terrorakte ist daher allgegenwärtig. Hierzu Heiko Schröder, AfD Fraktionssprecher im Bünder Stadtrat: „Mittlerweile sind öffentliche Feste besser gesichert als die deutschen Außengrenzen. Betonsperren – auch wenn man sie mit Blumen bepflanzt – sind jedoch nicht das, was unsere Innenstadt ausmachen darf “. Versenkbare Antiterror-Poller können helfen, dürfen aber nur ein Teil der Lösung sein. Die AfD Bünde fordert daher ein flexibles Sicherheitskonzept, das neben stationären Sicherungen auch sonstige denkbare Terrorgefahren wie z.B. bestmöglichen Schutz vor Messerattacken bearbeitet und das nach jedem weiteren traurigen Vorfall wie Mannheim, Solingen oder Bad Oeynhausen neu zu überprüfen und neu anzupassen ist; die Morde von Magdeburg konnten nur geschehen, weil der saudiarabische Terrorist Rettungsgassen für seine Amokfahrt nutzen konnte. „Bei aller Notwendigkeit von Sparmaßnahmen, die von der AfD insbesondere bei den freiwilligen Leistungen favorisiert werden: An der öffentlichen Sicherheit darf nicht gespart werden“, so abschließend Arend Janzon.

 

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