+++ Familiennachzug außer Kontrolle: Hunderttausende warten auf ihr Ticket in die soziale Hängematte +++

Über 380.000 Migranten mit subsidiärem Schutzstatus leben auf Steuerzahlerkosten in Deutschland – ohne anerkannten Asylgrund. Immer mehr wollen ihre Verwandten nachholen, um auch sie an der sozialen Hängematte teilhaben zu lassen: Hunderttausende stehen auf den Wartelisten für ein Visum – mit Aussicht auf Vollversorgung in einem bereits jetzt überlasteten Sozialsystem.

Das ist das Ergebnis einer Migrationspolitik, die auf soziale Pull-Faktoren setzt, statt die Attraktivität für qualifizierte Leistungsträger zu erhöhen. Wer ohne Asylgrund vollflächig versorgt wird, braucht keinen Schutz – sondern nutzt gezielt die Schwächen unseres Systems aus. Die Folgen: Steigende Lohnnebenkosten, explodierende Ausgaben, ein Gesundheitssystem am Limit.

Leidtragende sind die Beitragszahler: 826.000 Menschen müssen trotz Arbeit aufstocken – weil sich Leistung in Deutschland immer weniger lohnt. Die Kosten für Bürgergeld, Sozialversicherung und Unterbringung steigen rasant – bezahlt von einer schrumpfenden Mitte, die immer mehr schultern soll. Qualifizierte Fachkräfte? Meiden Deutschland längst.

Nur die AfD steht für einen klaren Kurswechsel. Wer kein Asylrecht hat, darf nicht zur Dauerlast für den Steuerzahlen werden. Wer den Sozialstaat ausnutzt, darf nicht auch noch seine Familie nachholen. Wir fordern: Abschaffung aller Pull-Faktoren, Rückführung statt Nachzug – und eine Rückkehr zu einer echten solidarischen Leistungsgemeinschaft.

++ Diesen Beitrag haben wir von der AfD Bundesseite übernommen. ++