+++ Schüler und Lehrer leben in Angst: Gewalt an Schulen nimmt drastisch zu! +++

Ein Ort des Lernens und der Bildung – das war einmal. Dank der CDU-Politik der offenen Grenzen werden Schulen zu Orten der Gewalt und der Angst. So deckte eine AfD-Anfrage auf, dass etwa in Baden-Württemberg die Zahl der Übergriffe an Schulen seit 2018 um 46 Prozent zugenommen hat. Fast 2.800 Schüler wurden 2024 Opfer von Straftaten – 15 pro Tag, die beleidigt, bedroht, geschlagen oder sexuell herabgewürdigt wurden. Und mit 36 Prozent der Tatverdächtigen sind Ausländer überproportional vertreten, hauptsächlich aus Syrien, Afghanistan, der Ukraine, dem Irak und dem Kosovo.

Zugenommen hat auch die Gewalt gegen Lehrer. 157 Lehrkräfte wurden laut Anfragebeantwortung im vergangenen Jahr von zumeist männlichen Schülern beschimpft, gemobbt oder angegriffen – ein Plus von 158 Prozent. Die Entwicklung beschränkt sich dabei nicht auf einzelne Bundesländer, sondern ist ein deutschlandweites Problem. 2024 kam es zu 28.760 Gewalttaten an Schulen in Deutschland. 2022 waren es noch 20.979 – innerhalb von zwei Jahren eine Zunahme von 37,1 Prozent.

Der Kurs der AfD ist klar: „Wir schaffen das“ ist völlig gescheitert. Zunehmende Gewalt und sinkende Schulqualität sind nur Symptome einer verfehlten CDU-Politik, die nur mit einem sofortigen Migrationsstopp und einer Abschiebeoffensive korrigiert werden kann. Denn Schulen dürfen nicht zu Orten der Angst verkommen.

++ Diesen Beitrag haben wir von der AfD Bundesseite übernommen. ++