++ AfD Bünde ist – als einzige politische Kraft der Stadt – gegen die Zupflasterung unserer Heimat mit industriellen Solarfabriken! ++
Gegen die warnenden und ausdrücklichen Stimmen der AfD Bünde haben alle anderen Parteien im Rat der Stadt Bünde einer weiteren Verschandelung unserer Heimat mit großflächigen Solarmodulen zugestimmt.
Was ist geschehen? Im Ortsteil Holsen wird nun eine Fläche von ca. 18.000 qm an einen Investor zur Errichtung eines „Solarparks“ verkauft. 18.000 Quadratmeter – das entspricht in etwa der Größe von 35 marktüblichen Baugrundstücken .
Warum ist die AfD so gegen die großflächige gewerbliche Nutzung von Solarflächen? Vorweg – es geht nicht darum den Häuslebauer zu kritisieren, der versucht mit wenigen Modulen auf dem Dach seines Hauses seine Stromkosten zu minimieren oder sein Elektroauto zu laden.
Es geht darum, dass mit jedem neu installierten Solarfeld und jedem neu gebauten Windrad der Strompreis weiter zu Lasten der Bürger im Rahmen des deutschen und europäischen Stromverbunds – und damit auch in Bünde – ansteigt.
Bereits heute ist so viel Kapazität an Wind- und Solarenergie aufgebaut worden, dass in Spitzenzeiten mit hoher Sonneneinstrahlung oder hohem Windaufkommen der erzeugte Strom nicht mehr verbraucht werden kann, sondern zur Vermeidung von Netzüberlastungen oder sogar Blackout (wie jüngst in Spanien geschehen) der hier erzeugte Strom ins Ausland abgegeben werden muss.
Nur ist dieses kein Geschäft, das Gewinn bringt; es ist ein gigantisches Minusgeschäft, das die deutschen Stromkunden und Steuerzahler jährlich direkt rund 20 Milliarden Euro kostet. Die deutschen Bürger zahlen dadurch die höchsten Stromkosten der Welt.
Beispiel gefällig? Wenn Strom z.B. nach Österreich abgegeben werden muss, dann ist dieser Strom für Österreich nicht nur kostenlos, sondern Österreich verdient damit Geld. Nicht genug damit – mit dem Strom werden Pumpspeicherwerke betrieben, die dann Strom erzeugen, der an uns in Flautenzeiten wieder zurückverkauft wird. Österreich verdient also dreifach – und Deutschland bezahlt dreifach.
Ähnliche Beispiele ließen sich mit französischem Atomstrom oder Strom aus tschechischen Kohledreckschleudern bilden. Flatterstrom aus Wind und Sonnenenergie ist unzuverlässig, teuer und vor allem nicht grundlastfähig. Ein Industrieland wie Deutschland kann mit Flatterstrom nicht betrieben werden – und mögliche unwirtschaftliche Speichertechnologien wie z.B. aus Wasserstoff sind unrealistische Phantasien und Wunschvorstellungen von Grünen und Linken.
Die Nachbarstaaten rund um Deutschland haben das erkannt und setzen verstärkt auf die Nutzung der Kernenergie. Nur Deutschland fährt einen heuchlerischen Sonderweg. Hierzu Arend Janzon, Spitzenkandidat der AfD zur Kommunalwahl am 14. September: „Wir erleben hier gerade erneut ein Beispiel, wie linksgrüne Ideologie zur Idiotie wird. Links-Grün streut den Menschen Sand in die Augen. Mit uns wird es keine weiteren gewerbsmäßig betriebenen Solarparks geben; wir wollen statt dessen alles daran setzen, die Bürgerinnen und Bürger auch bei den Stromkosten ideologiefrei so weit wie möglich zu entlasten.“
#afdherford #afdbünde
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